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Gedanken, die unser Handeln leiten
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Handlungsansatz:
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Für den Menschen ist „wahr“, was er wahrnimmt. Diese Wahrnehmung
bestimmt die Bedeutung, die er einer Situation zuschreibt. Sein Handeln
ist Ausdruck dieser individuellen Bedeutung. Eine Erweiterung des
Handlungsspektrums eines Individuums ist somit nicht über das
mechanische Antrainieren eines neuen Verhaltensmusters möglich.
Stattdessen entsteht nachhaltige Veränderung nur aufgrund von
Erkenntnissen, die Wahrnehmung und damit die Bedeutung einer Situation
verändern.
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Systemansatz:
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Über die Beziehungen zu sich und zu seinen Mitmenschen definiert der
Systemansatz den Menschen als Teil eines Systems, z.B. einer
Organisationseinheit. Innerhalb dieses Umfelds nimmt das Individuum
bestimmte Rollen ein, unterliegt Einschränkungen, nimmt Freiräume in
Anspruch – kurz: steht in besonderen, vom System mitgestalteten
Wechselbeziehungen zu seinen Mitmenschen. Der Einzelne überblickt oft
nur begrenzte Ausschnitte seines Umfeldes, begreift diese als
"Wahrheit" und handelt nach ihr. Der Systemansatz eröffnet nun dem
Menschen einen Blick auf das gesamte System, auf sich selbst als einen
Teil von vielen und auf all seine Verflechtungen. Diese Perspektive
ermöglicht neue Erkenntnisse und Einsichten sowie die Entwicklung von
Handlungsalternativen – mit dem Ziel, aktiv und souverän die
Beziehungen innerhalb des Systems zu gestalten.
Weiterführende Informationen zu unserer systemischen Arbeit erhalten Sie hier als Download:
TE_systemisch.pdf
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Lösungsorientierung
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Ressourcen- und Entwicklungsorientierung
haben Vorrang vor Ursachen- und
Vergangenheitsbearbeitung: Verhalten wird nicht in den Kategorien
„falsch“ oder „richtig“ bewertet. Wir helfen, Zusammenhänge zu
verstehen und Muster zu erkennen. Einsicht bildet – im Wortsinn – die
Basis für produktive Veränderung und Wachstum.
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Mayke Wagner-Froböse, Geschäftsführung
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