|
|
|
 |
|
|
|
|
|
|
|
Was sind die Zielfelder einer Teamentwicklung?
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
|
|
|
|
|
|
|
• Entwicklung effektiver Arbeitsstrukturen im neu gebildeten Team
• Optimierung der Zusammenarbeit in bestehenden Teams
• Umgang mit interkulturellen Herausforderungen
(für internationale Projektgruppen, Leitungskreise etc.)
• zielgerichtete Bearbeitung von Konfliktthemen
• Optimierung der internen Kommunikation
• etc.
Auf einer Teamentwicklung berücksichtigen wir die verschiedenen Ebenen, die die Zusammenarbeit im Team beeinflussen.
• Richtungsebene: Mission, Vision, Ziele, Strategien
• Strukturebene: Rollen, Funktionen, Verantwortungen,
Ablauf- und Aufbauorganisation
• Beziehungsebene: Zusammenarbeit, Vertrauen,
Fehler- und Konfliktkultur, Führungskultur, Werte, Normen,...
|
|
|
|
|
|
 |
|
|
|
|
|
|
|
Was ist in der Auftragsklärung zu beachten?
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
|
|
|
|
|
|
|
• Wahl der passenden Maßnahme
• Klarheit über Ziele und gegenseitige Erwartungen zwischen
Auftraggeber, Teilnehmer und Berater
• Zielkorridor grenzt konkret und richtungsweisend ein und
schafft Gestaltungsfreiraum für die Teammitglieder
Im Orientierungsgespräch zwischen Auftraggeber und Berater geht es
zunächst darum, gemeinsam zu prüfen, welche Maßnahmen und Schritte
sinnvoll sind, um das Auftraggeberziel zu erreichen. Alternativ zur
Teamentwicklung können sowohl Coachings von Einzelpersonen als auch
Konfliktklärungen zwischen Teammitgliedern effektiv und effizient
wirken und kostengünstiger sein als eine Maßnahme mit dem gesamten
Team. Ziel des weiteren Auftragsklärungsprozesses ist es
sicherzustellen, dass zwischen allen Beteiligten (Auftraggeber,
Teammitglieder und Berater) Klarheit über Ziele und gegenseitige
Erwartungen für den Veränderungsprozess besteht. Gerade in Verbindung
mit Outdoor besteht die Gefahr eines unklaren Auftrags, was die Wirkung
der Maßnahme sehr beeinträchtigt (vgl.Download “Outdoor Training - ein
trojanisches Pferd”zu diesem Thema). Bei der Vereinbarung der Ziele für
die Teamentwicklung gilt es, einerseits das Ziel konkret und
richtungsweisend einzugrenzen, andererseits genügend Freiraum für die
Teammitglieder zu geben, innerhalb dessen sie den Prozess mitgestalten
können. Nur durch diesen Gestaltungsspielraum werden die Teammitglieder
so beteiligt, dass sie die Verantwortung für den Prozess übernehmen. In
diesem Spannungsfeld von klarer Orientierung und Freiraum betrachten
wir die Zielformulierung als Korridor klar abgegrenzt, aber dennoch
raumgebend.
|
|
|
|
|
|
 |
|
|
|
|
|
|
|
Wie ist ein Workshop aufgebaut?
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
|
|
|
|
|
|
|
1.Teil: ein gemeinsames Bild der Teamsituation und Dynamik
erzeugen = Diagnose
2.Teil: Bearbeitung der von den Teilnehmern identifizierten
entwicklungsförderlichen Themen
Charakteristisch für unser Verständnis einer Teamentwicklung ist eine
Zweiteilung des Prozesses in eine Diagnosephase und eine
Bearbeitungsphase. Ziel der Diagnose ist, dass das Team ein gemeinsames
Bild von der eigenen Zusammenarbeit entwickelt. Ein Teil dieser
Diagnose kann bereits vor dem Team-Workshop durch Interviews am
Arbeitsplatz oder Fragebögen durchgeführt werden. Auf dem Workshop
selbst werden dann die Ergebnisse der Befragungen diskutiert und
ggf.durch Erkenntnisse aus den Outdoor Übungen ergänzt (siehe nächste
Frage). Diese Diagnosephase auf dem Workshop umfasst ca. einen Tag. Es
entsteht ein gemeinsames Bild, das als Ausgangspunkt für die folgende
Bearbeitung dient. Gemeinsam mit dem Berater identifizieren die
Teilnehmer die Bereiche, in denen Entwicklungsbedarf besteht, und
entscheiden,wo sie den Hebel der Veränderung ansetzen möchten. In der
folgenden Bearbeitungsphase, die 1 bis 2 Tage dauert und weitgehend
indoor stattfindet, befassen sich die Teilnehmer in einem moderierten
Prozess eingehend mit den identifizierten Entwicklungsbereichen. Sie
setzen sich mit den eigenen Mustern und Strukturen, deren Wirkung,
Kosten und Nutzen auseinander, erarbeiten Lösungen und daraus
resultierende Handlungsvereinbarungen, die messbar sind und
kontrolliert werden können. Auf Seiten des Beraters bedarf es für ein
solches Vorgehen ein hohes Maß an Prozessberatungskompetenz. Die
konkreten Anliegen der Teammitglieder werden zum Wegweiser für einen
zielgerichteten Prozess.
|
|
|
|
|
|
 |
|
|
|
|
|
|
|
Welche Rolle spielen Outdoor Elemente?
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
|
|
|
|
|
|
|
Outdoor Elemente bieten besonders in der Diagnose-Phase ein großes Potential:
Outdoor Elemente - eingebunden als integraler Teil des Beratungsprozesses -
... machen alle zu Beteiligten.
... fördern Selbsterkenntnis.
... zeigen Wirkungszusammenhänge auf.
... erzeugen hohe Veränderungsmotivation.
... verbinden.
... wirken nachhaltig.
|
|
|
|
|
|
|
|